Vertriebsteams haben keine leichte Aufgabe – sie müssen so effizient und kostengünstig wie möglich neue Kunden generieren, bestehende Kundebindungen stärken und potenzielle Zielgruppen erschließen. Die Ergebnisse sind direkt in den Verkaufsdaten sichtbar, und jedem Teammitglied werden Verkaufsziele vorgegeben, die erreicht werden müssen. Doch dabei stoßen die meisten Betriebe auf ein Problem: Denn viele Vertriebsteams verlassen sich immer noch auf die manuelle Akquise und die Recherche nach potenziellen Kunden. Aber die Suche nach einem neuen potenziellen Kunden sollte nicht Stunden dauern.
Mit einer intelligenten B2B Geschäftsdatenbank sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Worauf Sie bei der Wahl der Datenbank achten sollten und welchen Nutzen Sie erzielen, erfahren Sie im Folgenden.
Inhaltsübersicht
Was bedeutet B2B und welche weiteren Formen gibt es?
B2B-Unternehmen sind Unterstützungsunternehmen, die die Dinge liefern, die andere Unternehmen für ihr Wachstum benötigen. Ein greifbares Beispiel findet sich in der Vermittlung von neuen Angestellten oder dem Werben für Ihr Unternehmen: Humanressourcen-Unternehmen und Werbeagenturen sind nur zwei Beispiele. Es gibt auch Business-to-Consumer-Modelle (B2C), die direkt an einzelne Kunden verkaufen, und Consumer-to-Business-Modelle (C2B), bei denen Nutzer Dienstleistungen für ein Unternehmen erbringen. Das ist beispielsweise bei Kundenrezensionen oder Influencer-Marketing der Fall. B2B-Unternehmen haben ein ganz anderes Zielpublikum: Sie bieten Rohstoffe, Dienstleistungen oder Beratung an, die andere Unternehmen benötigen, um zu arbeiten und Gewinne zu erzielen. Anders als die Ansprache eines einzelnen Kunden, beispielsweise eines Kaufenden im Supermarkt, müssen Unternehmen mit anderen Strategien angeworben werden. Auch die Suche nach der passenden Zielgruppe für ein B2B-Vertrag ist meist deutlich komplexer und erfordert im Vorfeld intensive Recherchen.
Was ist eine B2B-Datenbank? – Nutzen Sie das mächtige Tool
Eine B2B Datenbank, auch Business-to-Business-Datenbank genannt, enthält viele relevante Informationen, die den Vertriebsteams helfen können, ihren Umsatz zu steigern. Die Verwendung solcher Kontaktdatenbanken kann den Aufwand für die Suche nach neuen Leads erheblich reduzieren und so die Effizienz des Vertriebsteams steigern. Schließlich finden sich nicht nur selbst erarbeitet potenzielle Kunden in der Datenbank. Durch das breite Spektrum an Datenbank Betreibenden finden sich zahlreiche Adressdaten, die zu einer ausgezeichneten Konversionsrate führen. Aufgrund der passgenauen Zusammenfindung von Unternehmen und Unternehmen steigt Ihre Kundenbindung deutlich an.
Welche Vorzüge bietet eine gute B2B Datenbank?
Unternehmensdatenbanken steigern die Produktivität der Verkaufsteams. Doch welche Vorzüge können Sie gezielt nutzen? Zunächst gilt es, die Anzahl der potenziellen Kunden auf ihrem Zielmarkt zu ermitteln. Somit können Sie realistische Abschätzungen treffen und Ihren Erfolg besser planen.
Dazu gehört es auch, anhand der B2B-Datenbanken ein Idealbild eines potenziellen Kunden, potenzielle Kunden schnell zu identifizieren und ihre Kontaktdaten zu erhalten. Somit können Sie in direkten Kontakt treten und diese erste Kommunikation auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abstimmen.
Doch nicht nur Ihre Kunden profitieren von den Vorzügen, die Sie durch die Datenbanken erhalten. Auch die Angestellten des Unternehmens haben einen deutlichen Vorteil: So kann die Produktivität Ihres Teams gesteigert werden, indem Sie die manuelle Akquise abschaffen. Hinzu kommt, dass die Datenbanken helfen bessere Entscheidungen darüber zu treffen, welche Interessenten sich qualifizieren und wo sie Zeit investieren sollten. Auch den besten Zeitpunkt für die erste Kontaktaufnahme bestimmen Sie leichter.