Auf dem Weg zu Googles Liebling: Wie eine Homepage mehr Besucher erhält

Google Liebling

Im Internet geht es darum, Websites für Besucher interessant zu machen. Das klingt offensichtlicher, als es ist, denn ob Besucher auf die Seite gelangen, hängt nicht nur vom Inhalt ab. Vielmehr müssen Websitebetreiber dafür sorgen, dass die Suchmaschinen die Seite bei Suchen weit oben platzieren. Daraus hat sich mit der Suchmaschinenoptimierung eine eigene Disziplin entwickelt, die es sich genauer zu beleuchten lohnt.

Mit Strategie ans Ziel: SEO nicht mehr wegzudenken

Google-Suchen laufen immer nach dem gleichen Prinzip ab: Nutzer geben einen Suchbegriff in die Suchleiste ein und lassen sich die Ergebnisse liefern. Anschließend erhalten sie eine große Auswahl an Ergebnissen, von denen sie im Normalfall eines der ersten fünf wählen. Dementsprechend liegt es auf der Hand, dass die Betreiber der Seiten zu diesen Ergebnissen gehören möchten. Schließlich sind Klicks die Voraussetzung dafür, dass aus Besuchern Kunden werden.

Genau hier kommt die Suchmaschinenoptimierung ins Spiel, da Google und Co. bestimmte Websites anhand verschiedener Parameter bewerten. Die Folge: Gut optimierte Websites landen im Ranking vorn, während weniger nutzerfreundliche Seiten mit einer niedrigen Platzierung vorliebnehmen müssen. Die kurz als SEO bezeichnete Suchmaschinenoptimierung gehört daher längst zu den wichtigsten Maßnahmen im Marketing. Was SEO kostet, hängt dabei von mehreren Einflüssen ab. So spielt es eine wichtige Rolle, in welchem Segment die Seite angesiedelt ist oder inwieweit bereits Optimierungen stattgefunden haben.

Doch worum handelt es sich denn nun bei den Parametern, die für Google und andere Suchmaschinen so wichtig sind? Zum einen wäre da der Inhalt der Seite, der ausreichend relevant sein muss. Außerdem beeinflusst die Nutzerfreundlichkeit die Platzierung, weshalb die Algorithmen Punkte wie die Ladegeschwindigkeit der Seite oder ein einladendes Design berücksichtigen.

Links und Keywords als wichtige Kriterien

Bis hierhin könnte man einwenden, dass es sich um offensichtliche Kriterien handelt. Das stimmt zwar auch, allerdings bestimmen noch weitere Faktoren das finale Ranking. Zur Suchmaschinenoptimierung gehört daher auch immer die passende Strategie, um den Branchenführer Google sowie die Alternativen zu überzeugen. Letztlich macht Google dabei nichts anderes, als wenn der Mensch in der analogen Welt nach einer Empfehlung sucht. So durchkämmt Google das Internet nicht nur auf relevante Keywords, sondern auch auf sogenannte Backlinks.

Backlinks verweisen von anderen Websites auf die eigene Homepage, was für Google bedeutet: Die Seite wird als vertrauenswürdig angesehen. Zur Strategie der SEO gehört es deshalb, hochwertige Backlinks einzubinden. Das ergibt ein Netzwerk von Websites, die allesamt auf die eigene Website führen und dadurch eine hohe Qualität signalisieren. Agenturen können dieses Netzwerk kontinuierlich aufbauen und verwalten, was sich langfristig als effektive Marketingmaßnahme herausgestellt hat.

Keywords sind nicht weniger wichtig, da sie den Schlüssel zu mehr Besuchern darstellen. Bei der Suchmaschinenoptimierung wird überprüft, ob die Inhalte der Website genügend passende Keywords aufweisen oder ob es Anpassungen braucht. Festzuhalten sind somit besonders zwei Punkte: Zum einen lassen sich Google und Co. von der eigenen Website überzeugen, wodurch sie zukünftig weiter vorn erscheint. Das erfordert allerdings Geduld und das richtige Vorgehen. Sich dafür Unterstützung zu holen, bringt auf Dauer den gewünschten Erfolg. Das mag zwar einige Kosten mit sich bringen – Googles Liebling zu sein, schafft allerdings einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

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